Freie Demokraten Herne: Olympische Spiele als Chance für Herne nutzen

Die Herner Liberalen sind überzeugt: Olympische Spiele an Rhein und Ruhr sind eine Chance für ganz Nordrhein-Westfalen und damit auch für die Stadt Herne. Thomas Bloch Kreisvorsitzender der Herner FDP erklärt: „Olympische Spiele wirken über die Austragungsstädte hinaus und können zu einer Modernisierung in allen Teilen von Nordrhein-Westfalen führen. Diese Chancen wollen wir Freie Demokraten auch für die Stadt Herne nutzen und unterstützen deswegen die Olympia-Bewerbung aus Nordrhein-Westfalen ausdrücklich.“
Konkret würden sich nach Einschätzung der Freien Demokraten Vorteile für die Stadt Herne dadurch ergeben, dass landesweit Investitionen in die Infrastruktur, vernetzte Mobilität und Digitalisierung freigesetzt und beschleunigt werden. Das führe zu wirtschaftlichen Chancen für das regionale Handwerk, die Bauwirtschaft, den Tourismus sowie für technologieorientierte Mittelständler. „Die Spiele würden nicht nur ein Schaufenster für den Sport, sondern auch für die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit ‚Made in NRW‘“, unterstreicht Thomas Bloch.
Die Freien Demokraten betonen zudem die Chancen von Olympischen Spielen für den Sport und die Gesellschaft: „Olympischen Spiele in Nordrhein-Westfalen sind für den Sport in unserem Land ein großartiges Ziel. Davon würden vom Schul- bis zum Breiten- und Spitzensport alle profitieren, auch und gerade das Ehrenamt im Sport. Das ist uns ein besonderes Anliegen, für das wir uns vor Ort in Herne konsequent einsetzen“, erläutert Thomas Bloch. Und ergänzt: „Olympische Spiele stehen für Leistungsbereitschaft und wir Freie Demokraten sind überzeugt, dass unser Land insgesamt davon profitieren wird, wenn das Leistungsprinzip wieder in den Mittelpunkt rückt.“
„Wir Freie Demokraten fordern auch vor Ort ein klares Bekenntnis zur Bewerbung um Olympische Spiele in Nordrhein-Westfalen. Wir werden uns dafür einsetzen, dass auch die Stadt Herne die Chancen der Spiele an Rhein und Ruhr nutzt und sich frühzeitig aktiv einbringt“, verspricht Thomas Bloch.